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Reisefinder - Burgen und Schlösser in Ungarn - A_HUNDBV

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Burgen und Schlösser in Ungarn

Die berühmtesten Profanbauten des Mittelalters und des 16. – 19. Jahrhunderts

In Kooperation mit der deutschen Burgenvereinigung e.V.



Reisetermin: 07.09. - 14.09.2024
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Die Reise führt zu den wichtigsten Denkmälern der Burgen- und Schlossarchitektur des süd westlichen Kerngebietes des ehemaligen Königreiches Ungarn. Sie bietet zugleich auch eine Möglichkeit, die Bestrebungen, die Methoden und auch die oft diskutierten Ergebnisse der ungarischen Denkmalpflege des letzten Jahrhunderts kennen zu lernen.
Sie beginnt mit einem Besuch in Visegrád im Donauknie. Neben der Oberen und Unteren Burg, die die Höhepunkte der Burgenbaukunst Ungarns darstellen, steht hier der einmalige spätmittel-alterliche Königspalast auf dem Programm. Ihre Reise führt Sie dann weiter entlang der Donau in Richtung Westen. Sie kommen nach Esztergom, wo neben der klassizistischen Kathedrale die Bauten der frühgotischen Königsburg und der spätmittelalterlichen erzbischöflichen Residenz zu den wichtigsten Baudenkmälern des Landes zählen.


1. Tag Frankfurt – Budapest – Visegrád

Am Vormittag Flug von Frankfurt nach Budapest (andere Abflughäfen auf Anfrage). Nach der Ankunft Begrüßung durch Prof. Dr. István Feld und gemeinsame Fahrt entlang der Donau zu Ihrem Hotel in Visegrád. Zimmerbezug für 2 Übernachtungen.
Zum Auftakt führt ein Rundgang durch die Kleinstadt, die schon seit der ungarischen Staatsgründung um 1000 als königliches Verwaltungszentrum und dann im 14. Jh. als die erste ständige Residenz der Herrscher Ungarns diente. Hier fand 1335 das berühmte Treffen der Könige Mitteleuropas statt.
Sie besuchen die vor dem Jahre 2000 ausgebauten Reste des in der Neuzeit vollkommen abgetragenen und erst durch Ausgrabungen des 20. Jh.s freigelegten Königspalastes. Das während der Regierung Ludwigs von Anjou (1342–1382) entstandene Bauensemble ließ Matthias Corvinus (1458–1490) in spätgotischem Stil zur Sommerresidenz umbauen; dabei wurden aber auch einzigartige Elemente der italienischen Frührenaissance verwendet.
Mit einem gemeinsamen Abendessen im Hotel klingt der Tag aus.

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2. Tag Visegrád und Esztergom

Am Vormittag besichtigen Sie die Bauten des um 1250 errichteten und bis zum Ende des Mittelalters mehrfach erweiterten Befestigungssystems, die auf einem Berggipfel hochragende Obere, dann die damit durch eine Talsperre verbundene Untere Burg am Flussufer, wo der attraktivste Wohnturm des Landes steht. Die Bauwerke wurden während der osmanischen Besetzung des mittleren Landesteiles im 16. – 17. Jh. erheblich beschädigt, ihre Ruinen ließ man seit dem späten 19. Jh. mehrmals konservieren bzw. teilweise rekonstruieren.
Nicht weit von Visegrád, auch im Donauknie gelegen, erhebt sich der Burgberg von Esztergom, der Geburtsort des ersten ungarischen Königs, Stefan des Heiligen (1000–1038), der an dieser Stelle den ersten erzbischöflichen Sitz gründete.
Hier stand eine der frühesten königlichen Steinburgen des Landes, die später in Besitz des Erzbischofs kam. Wegen der Zerstörungen durch die Türkenkriege im 16. und 17. Jh., und der vor dem Bau der 1856 geweihten klassizistischen Kathedrale durchgeführten Abbrucharbeiten, sind nur wenige mittelalterliche Baudenkmäler erhalten geblieben.
So können Sie nur die auf dem südlichen Ausläufer des Bergplateaus freigelegten und ergänzten Teile der um 1200 errichteten königlichen Bauten – darunter Reste des Wohnturmes und die frühgotische Palastkapelle – sowie des spätmittelalterlichen erzbischöflichen Palastes besichtigen. Die meisten Befestigungen stammen schon aus der frühen Neuzeit, bemerkenswert ist aber noch die in die Kathedrale sekundär integrierte Bakócz-Kapelle, ein Meisterwerk der Frührenaissance.
Am Abend werden Sie im Renaissance-Restaurant in Visegrád zu einem „Königlichen Menü“ mit Aperitif und einer Auswahl verschiedener Weiß- und Rotweine erwartet.

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3. Tag Nagyvázsony und Sümeg

Vorbei an den Städten Székesfehérvár und Veszprém führt die nächste Etappe nach Nagyvázsony. Im Norden des Dorfes liegt in einer Hanglage die in der Mitte des 15. Jhs. erbaute regelmäßige Burg, die nach 1473 als Residenz von Pál Kinizsi diente. Er war der erfolgreichste Feldherr vom König Matthias Corvinus in den gegen die Türken geführten Kämpfen. Ab Mitte des 16. Jhs. funktionierte die Befestigung als Teil des gegen die Osmanen gerichteten Grenzverteidigungssystems. Im 18. fielen ihre meisten Bauten in Ruine, mit Ausnahme des imposanten vierstöckigen Wohnturms. Zwischen 1954 und 1960 fanden hier die ersten Ausgrabungs- und Konservierungsarbeiten statt, neulich erhielten die Palastflügel ein neues Obergeschoss, zum Teil mit modernen architektonischen Elementen.
Am Nachmittag besuchen Sie die weiter westlich liegende Höhenburg Sümeg, eine Gründung des Bischofs von Veszprém aus dem 13. Jh. Der kleine Burgkern mit einem Wohnturm in der Mitte wurde am Ende des Mittelalters erweitert, die meisten Befestigungen und der Palastflügel stammen aber erst aus der frühen Neuzeit, als die Burg der ständige Aufenthaltsort der Bischöfe war. Seit Anfang des 18. Jh.s lag der Bau schon in Trümmern, seine Sanierung und Rekonstruktion fand ab 1957 in mehreren Etappen statt, der Ausbau des Nordostflügels wurde 2022 abgeschlossen.
Ziel des Tages ist ein komfortables Hotel in Keszthely, das direkt um Ufer des Plattensees liegt. Nach dem Zimmerbezug für 1 Übernachtung gemeinsames Abendessen im Hotelrestaurant.

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4. Tag Vom Plattensee nach Pécs

Der Tag beginnt mit dem Besuch im Festetics-Schloss von Keszthely. Hier wurde ein Kernbau aus der Mitte des 18. Jh.s mehrmals erweitert, seine heutige, neubarocke Form erhielt das beträchtliche Bauensemble zwischen 1883 und 1887. Während des 2. Weltkrieges erlitt das Schloss nur kleinere Beschädigungen. Das Ziel des hier 1974 gegründeten Schlossmuseums ist die Aufbewahrung des Erbes der Aristokratenfamilie Festetics. Besonders hervorzuheben sind die Schlossbibliothek und die Bauten der Parkanlage.
Anschließend setzen Sie Ihre Reise in Richtung Süden fort und erreichen die Kleinstadt Szigetvár.
Die hiesige Burg wurde am Anfang des 15. Jhs. auf einer Insel errichtet, die von den Sümpfen des Almás-Baches umgeben war. Ihr großangelegter Ausbau fand um Mitte des 16. Jhs. statt, so konnten sie die Türken nach mehreren Versuchen und durch eine lange Belagerung erst 1566 einnehmen und zerstören. Dabei starb nicht nur der Burghauptmann kroatisch-ungarischer Herkunft, Miklós Zrínyi in heroischer Schlacht, auch der berühmte Sultan Süleyman den Prächtigen fand hier den Tod. Die vier Eckbastionen stammen noch aus
der Zeit der osmanischen Besatzung, als auch die Moschee in der Mitte der Festung erbaut wurde.
Kurze Weiterfahrt nach Pécs. Bei einer Stadtbesichtigung entdecken Sie die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt, neben den Bauten der römischen Sopianae die Bischofsburg mit dem Dom, die Stadtmauer und mehrere Moscheen aus der türkischen Zeit.
Am Abend Ankunft im Hotel und Zimmerbezug für 2 Übernachtungen. Gemeinsames Abendessen.

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5. Tag Siklós– Péscvárad – Szászvár

Erstes Ziel Ihres heutigen Ausflugs ist die Burg von Siklós, in der Nähe der kroatischen Grenze. Die Adelsburg wurde sie im späten 13. Jh. errichtet, im Spätmittelalter diente sie als Aristokraten-Residenz.Zu dieser Zeit ließ man zum quadratischen Bau mit Binnenhof erweitern. Bemerkenswert sind die gotischen Bauteile aus dem 15. Jh., die zum Teil rekonstruierten Frührenaissance-Details, sowie die spätgotische Burgkapelle vom Anfang des 16. Jhs. Nach den Zerstörungen der Türkenzeit erhielt die Burg ihr heutiges Aussehen durch die umfangreichen Umbauarbeiten während des 18-19. Jhs., als sie der Batthyányi-Familie gehörte.
Im Jahre 1015 gründete König Stephan der Heilige eine der ersten ungarischen Benediktinerabteien in Pécsvárad, östlich von Pécs. Die hiesigen Kirchen- und Klosterbauten entstanden in mehreren Etappen vom 11. bis zum 15. Jh. Davon ist nur eine Kapelle komplett erhalten geblieben, die Reste der weiteren Gebäude konnten durch Ausgrabungen freigelegt werden. Im Spätmittelalter erhielt das Kloster eine Verteidigungsmauer, mit einem Wohngebäude und Torbau im Norden, sowie mit einer Bastei in Südosten, die auch heute noch größtenteils stehen.
Nördlich von Pécs besichtigen Sie die kürzlich rekonstruierten Überreste der bischöflichen Burg in Szászvár. Der Bischof von Pécs ließ in der Mitte der Siedlung in der 2. Hälfte des 14. Jh.s einen Herrenhof errichten, der bald befestigt wurde, 1476 wird der Bau schon als Burg erwähnt. In der Türkenzeit diente es als Festung, danach wurde der Palastbau im 18. bis 20. Jh. als Pfarrhaus genutzt.
Rückfahrt nach Pécs und gemeinsames Abendessen im Hotel.

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6. Tag Simontonya – Ozora – Dég – Székesfehérvár

Im Zentrum der Kleinstadt Simontornya steht die im 13. Jh. gegründete Adelsburg. Sie wurde im Spätmittelalter mehrmals erweitert, ihr heutiges Aussehen ist aber vor allem einem Umbau am Anfang des 16. Jh.s (bzw. der bis 1975 durchgeführten Rekonstruktion) zu verdanken. Trotz einiger zerstörter Bauteile gilt die Burg mit ihren Details als das besterhaltene Denkmal der Profanarchitektur der Frührenaissance in Ungarn. Das Gebäude dient heute als Burgmuseum.
Danach fahren Sie weiter nach Ozora, wo der italienische Vertrauensmann von König Sigismund, Filippo Scolari nach 1416 seine Familienresidenz errichten ließ. Der regelmäßige Palastbau wurde während der osmanischen Besatzung im 16. – 17. Jh. stark zerstört, seine viertürmige äußere Umfassungsmauer abgetragen. Die Ruinen ließ die Familie Esterházy im 18. Jh. zu einem Verwaltungsgebäude bzw. Speicher umbauen.
Nach gründlichen bauarchäologischen Forschungen fand die Sanierung der Burg bis 2016 statt, die mittelalterlichen, vorwiegend gotischen Bauteile wurden dabei oft mit modernen, didaktischen Elementen präsentiert. In den Innenräumen sind verschiedene Ausstellungen untergebracht.
Nur wenige Kilometer entfernt liegt inmitten eines englischen Landschaftsgartens das Schloss Festetics nahe der Ortschaft Dég. Das klassizistische Gebäude ließ in den Jahren 1810 – 1815 Antal Festetics errichten. Es ist ein Frühwerk von Mihály Pollack, der als der berühmteste Architekt seiner Zeit galt. Zu den architektonischen Besonderheiten des auf symmetrischem Grundriss erbauten Schlosses gehören u. a. eine Kieselrampe, die als Alternative zu einer Treppe aus dem Park zum Eingang führt, der ovale Festsaal, der nicht in der Mittelaxe liegt, sowie ein weiterer ovaler Raum, der eine Zeitlang als Archiv der geheimen ungarischen Freimaurer dienen sollte. Bei einem Spaziergang durch den herrlichen Park sehen Sie auch das am Ende des 19. Jh.s erbaute Holländische Haus, das auf einer künstlichen Insel Inmitten eines Teiches gebaut wurde.
Am Abend erreichen Sie Székesfehérvár. Die Bezirksstadt gehörte im Mittelalter zu den wichtigsten städtischen Siedlungen des Landes. Die osmanische Besatzung brachte auch hier erhebliche Zerstörungen mit sich. So können Sie während des kurzen Rundganges, den Sie zum Abschluss des Tages durch die Innenstadt machen, nur kirchliche Bauten und Bürgerhäuser aus dem 18. – 19. Jh. sehen – neben den
spärlichen Ruinen der Krönungs- und Bestattungsbasilika der mittelalterlichen ungarischen Könige.
Zimmerbezug für die verbleibenden 2 Übernachtungen und Abendessen im Hotel.

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7. Tag Nádasladány – Fehérvárcsurgó – Várpalota

Zum Auftakt Ihres heutigen Ausflugs stehen zwei Schlösser in der Nähe von Székesfehérvár auf dem Programm. Zuerst führt die Reise nach Nádasladány. Das heutige Schlossgebäude entstand – unter der Verwendung eines Vorgängerbaus aus dem 18. Jh. – zwischen 1873 und 1876 im neugotischen, englischen Tudorstil für den Grafen Ferenc Nádasdy. Besonders erwähnenswert sind unter den gut erhaltenen Innenräumlichkeiten die Ahnengalerie, die Bibliothek und die Schlosskapelle. Die letzten Sanierungsarbeiten wurden hier 2021 abgeschlossen.
Anschließend besichtigen Sie das Károlyi-Schloss in Fehérvárcsurgó. Das Gebäude wurde zwischen 1844 und 1858 im klassizistischen Stil für den Grafen György Károlyi erbaut, 1910 fand der neubarocke Umbau seiner Hauptfassade statt. Wie die anderen, bisher erwähnten Schlossbauten wurde auch dieses Gebäude nach dem 2. Weltkrieg verstaatlicht, 1997 konnte aber die József-Károlyi-Stiftung sein Nutzungsrecht erwerben.
Nach langjährigen Renovierungsarbeiten wurden hier nicht nur die Wohnung der Károlyi-Familie eingerichtet, sondern auch ein Schlossmuseum, ein Veranstaltungszentrum sowie ein Schlosshotel untergebracht.
Das letzte Ziel des Tages bietet die Stadt Várpalota, wo die im 15. Jh. errichtete quadratische, viertürmige Residenzburg der damals mächtigen Újlaki-Familie steht. Nach mehreren Umbauten des 16. – 18. Jh.s hat der Bau seinen Wehrcharakter immer noch bewahrt und funktioniert heute als Museum.
Rückfahrt nach Székesfehérvár und Abendessen im Hotel.

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8. Tag Budapest und Rückflug nach Frankfurt

Am letzten Tag Ihrer Reise fahren Sie nach Budapest, wo Sie während eines kurzen Rundgangs den Budaer Königspalast besuchen werden. Die ersten königlichen Bauten entstanden im 14. Jh. auf dem südlichen Teil der um 1250 gegründeten Bergstadt. Seit der Regierungszeit Sigismunds von Luxemburg (1387–1437) galt Buda als Königsresidenz und zugleich als Hauptstadt des Landes. Die gotischen und unter Matthias Corvinus (1458–1490) zum Teil im Renaissancestil umgebauten Palastbauten fielen den gegen-osmanischen Befreiungskriegen des 17. Jh.s zum Opfer.
An der Stelle der abgetragenen Ruinen wurde in der Mitte des 18. Jh.s ein Barockschloss errichtet, das man bis zum Anfang des 20. Jh.s mehrfach erweiterte. Die Kriegszerstörungen von 1945 ermöglichten die Freilegung und Präsentation der mittelalterlichen Bau-teile (Burgkapelle, gotischer Saal), die heute im Süd-flügel des neuzeitlichen Palastes zugänglich sind. Im Gebäudekomplex wurden die Ungarische Nationalgalerie, die Nationalbibliothek und das Historische Museum der Stadt Budapest untergebracht. Neuerdings ist aber eine Rekonstruktion des Zustandes der Zwischenkriegszeit geplant, einige Nebenbauten wurden schon in Kopie aufgebaut.
Gegen Mittag Transfer zum Flughafen Budapest und Rückflug nach Frankfurt.

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Bildnachweis:

Burg von Sümeg CCBYSA4.0 Civertan at-wikimedia.commons
Nagyvázsony Burg (C) István Feld
Burg SiklósCCBYSA4.0 KR FILM at-wikimedia.commons
Pécsvárad CCBYSA3.0 Thaler at-wikimedia.commons
Holländisches Haus CCBYSA2.5 Péter Szvitek at-wikimedia.commons
Burg von Budapest CC0 pixabay

Creative-Commons-Lizenzen:
CC BY (Namensnennung)
CC BY SA (Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen)

Höhepunkte

  • Fachleitung: Prof. Dr. István Feld, Archäologe aus Budapest und Dr. Reinhard Friedrich, Leiter des Europäischen Burgeninstituts
  • Visegrád und Esztergom am malerischen Donauknie
  • Mittelalterliche Residenzen rund um den Plattensee
  • Prachtvolle Schösser des ungarischen Adels in Keszthely, Fehérvárcsurgó und Nádasladány
  • Das Erbe der glanzvollen Zeiten von Matthias Corvinius
  • Mächtige Burgen in Südungarn als Bollwerke gegen die Angriffe der Türken
  • Besuch von Pécs, Kulturhauptstadt Europas 2010
  • „Königliches Menü“ im eleganten Renaissance-Restaurant in Visegrád

Burg von Sümeg CCBYSA4.0 Civertan at-wikimedia.commons
Nagyvázsony Burg (C) István Feld
Burg SiklósCCBYSA4.0 KR FILM at-wikimedia.commons

Reiseverlauf

  1. Frankfurt – Budapest – Visegrád
  2. Visegrád und Esztergom
  3. Nagyvázsony und Sümeg
  4. Vom Plattensee nach Pécs
  5. Siklós– Péscvárad – Szászvár
  6. Simontonya – Ozora – Dég – Székesfehérvár
  7. Nádasladány – Fehérvárcsurgó – Várpalota
  8. Budapest und Rückflug nach Frankfurt


Pécsvárad CCBYSA3.0 Thaler at-wikimedia.commons
Holländisches Haus CCBYSA2.5 Péter Szvitek at-wikimedia.commons
Burg von Budapest CC0 pixabay

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Reisebeschreibung


Fachleitung

Prof. Dr. István Feld und Dr. Reinhard Friedrich, Leiter des Europäischen Burgeninstituts

Termine

  • 07.09.2024 – 14.09.2024

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