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*** VORSCHAU Reiseausschreibung ***


Barock genießen

in Antwerpen, Brüssel und Mechelen

In Kooperation mit dem Zentral-Dombau-Verein zu Köln



Reisetermin: 15.10. - 19.10.2020
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Entdecken Sie das faszinierende Antwerpen. Wandeln Sie auf den Spuren der barocken Künstler Rubens, van Dyck, Jordaens, Bruegel und Plantin, deren Gemälde zum Teil in renovierten, prachtvoll ausgestatteten Kirchen oder in den zahlreichen Museen der Stadt zu sehen sind. Ein Ausflug in das nahe gelegene Mechelen, in dem Sie die Teppichknüpferei „Stiftung de Witt“ besichtigen und ein Abstecher nach Brüssel, wo Sie die Ausstellung anlässlich des 450. Todestages Bruegels besuchen, runden diese Reise harmonisch ab.
Über die hervorragende belgische Schokolade, die Sie dort an jeder Häuserecke vorfinden, und den weltweiten Handel mit Diamanten hinaus, bietet Antwerpen ein wahres Potpourri an Sehenswürdigkeiten und wird nicht zu Unrecht als Perle des Barocks bezeichnet werden!
Erleben Sie eine außergewöhnliche Reise und tauchen Sie in die unzähligen barocken Schätze des malerischen Antwerpens und Flanderns ein.


1. Tag Köln – Brüssel – Antwerpen

Im modernen Fernreisebus fahren Sie mit Ihrer Fachleiterin Prof. Dr. Barbara Schock-Werner gemeinsam ab Köln nach Brüssel. (Vorübernachtung in Köln auf Anfrage.)
Dort bildet das Hallepoort den Auftakt zu einer traumhaft schönen Reise, die Sie in die Zeit des Barocks zurückversetzen wird.
Das Halleport, ein ehemaliges Stadttor der mittelalterlichen Stadtmauer von Brüssel aus dem Jahr 1381, ist heute ein Museum für Kunst- und Geschichte. Neben der Historie des Gebäudes und der Stadt Brüssel zeigt das Museum die Sonderausstellung „Zurück zu Bruegel“, die dem Künstler Pieter Bruegel anlässlich seines 450. Todestages gewidmet ist. Das Schaffen des Barockmalers wird unter einem völlig neuen Blickwinkel betrachtet. Dank modernster Technik tauchen Sie tief in die Welt des Malers, der sich mit den Themen der neuen Welt, dem Aufstieg der Städte und dem Aufblühen des Humanismus beschäftigte, ein. Bruegel, der das Hallepoort regelmäßig besuchte gilt mit Abstand als der bekannteste niederländische Maler des 16. Jh.s.
Anschließend geht die Reise weiter nach Antwerpen, wo Sie Ihr Standorthotel für die nächsten 4 Nächte beziehen.
Gemeinsames Abendessen im Hotel.

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2. Tag Ausflug Mechelen

Nach dem Frühstück unternehmen Sie einen Ausflug nach Mechelen, die zu Zeiten Kaiser Karls besonders mächtig und noch heute die Kirchenhauptstadt Belgiens ist. Neben dem St. Rombouts-Turm, Mechelens‘ 97 m hohem Wahrzeichen, zählt auch der Große Beginenhof und der Belfried der Lakenhalle zum Weltkulturerbe der UNESCO (Außenbesichtigungen). Wer möchte kann fakultativ den Turm besteigen und die herrliche Aussicht auf die Stadt und das Umland genießen.
Nach dem Rundgang besichtigen Sie eine der prestigeträchtigsten Privatkollektionen von erlesenen Wandteppichen. Diese alteingesessene Tradition des Teppichknüpfens ist heute einzigartig in Flandern, wo Wandteppiche einst jahrhundertelang das wichtigste Exportgut des Landes waren. Die Stiftung De Wit ist sehr darauf bedacht, ihre traditionellen und erprobten Handwerkstechniken für die Nachwelt zu bewahren, hat doch die Werkstatt als Restaurationsstätte einen exzellenten Ruf weit über die Landesgrenzen hinaus.
Rückfahrt nach Antwerpen. Der Abend steht Ihnen zur freien Verfügung.

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3. Tag Antwerpen

Antwerpen ist vor allem durch seine großen Künstler wie Rubens, van Dyck, Jordaens, Bruegel und Plantin, aber auch durch tausend Jahre Architektur, fünf Jahrhunderte Musik- und Kunsthandwerk sowie durch seinen großen Hafen geprägt. Hier werden Diamanten gehandelt und Modetrends kreiert.
Beginnen Sie den Tag mit einem Highlight: in der malerischen Altstadt von Antwerpen befindet sich die Liebfrauenkathedrale. Die Domkirche des Bistums Antwerpen ist gleichzeitig die größte gotische Kirche Belgiens. Ein großer Teil dieser siebenschiffigen Kirche erstrahlt nach Jahren der Restaurierung wieder in ihrer architektonischen Pracht. Sie zählt zu den Höhepunkten der brabantischen Baukunst. Ihr filigran wirkender 123 m hoher Turm gehört seit 1999 zum UNESCO-Weltkulturerbe und ist das weithin sichtbare Wahrzeichen Antwerpens. Im Inneren der Kathedrale sehen Sie unter anderem die „Kreuzaufrichtung“, die „Auferstehung Christi“ und die „Kreuzabnahme“ von Rubens.
Der anschließende Stadtrundgang führt Sie zunächst zum Grote Markt und entlang der barocken Häuser rund um den Platz. In seiner Mitte befindet sich der Brabofontein; er zeigt Silvius Brabo, wie er die abgeschlagene Hand des Riesen Antigonus in die Schelde wirft. An der Westseite des Platzes befindet sich das Rathaus von 1561–1565. Am Mittelgiebel sind die Wappen der Herzöge von Brabant, Philipp II. und der Markgrafschaft Antwerpen abgebildet (Außenbesichtigung).
Individuelle Mittagspause. Probieren Sie doch einmal die hervorragenden regionalen Produkte in den Lokalen der Innenstadt.
Bei einem Besuch des Rubenshauses, das rings um einen malerischen Innenhof gelegen ist, erfahren Sie mehr über den Künstler, dessen Gemälde Sie am Vormittag in der Liebfrauenkathedrale bestaunt haben. Das Barockportal zwischen dem Innenhof und dem flämisch-italienischen Renaissancegarten wurde von Rubens 1610 selbst entworfen. Das Museum beherbergt mehrere seiner Gemälde, u. a. ein Selbstportrait, „Adam und Eva im Paradies“, „Der Einzug Heinrich IV. in Paris“ und ein Portrait von Jan van Eyck als Jüngling. Das Haus sollte an einen italienischen Renaissancepalazzo erinnern und diente Rubens und seiner Familie als Wohnung und Atelier.
Weiter geht es mit einem Besuch des Museums Mayer van den Bergh, das über eine einzigartige Kunstsammlung des Mittelalters, der Renaissance und des Barocks verfügt. Die Sammlung stammt aus dem Besitz von Fritz Mayer van den Bergh. Bestaunen Sie hier nach aufwendiger Restauration Pieter Bruegels Meisterwerk „Tolle Grete“, welches als rätselvollstes Gemälde Bruegels gilt.
Ihr Rückweg führt durch den renovierten, monumentalen Hauptbahnhof, der fast schon wie eine Kathedrale wirkt und daher auch „Eisenbahnkathedrale“ genannt wird. Architektonisch interessant ist auch das spektakuläre Atrium des Bahnhofeingangs am Kivietplein.
Der Abend steht Ihnen zur freien Verfügung.

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4. Tag Historisches Antwerpen

Vormittags machen Sie sich zunächst auf und bummeln durch das Diamantenviertel, in dem sich Juweliere, Diamantenhändler und -schleifer niedergelassen haben. 85 % aller Rohdiamanten und 50 % der geschliffenen Exemplare werden an einer der vier Antwerpener Diamantenbörsen gehandelt, weshalb Antwerpen als Welthandelszentrum der Edelsteine gilt.
Der Stadtrundgang führt Sie weiter durch das jüdische Viertel, das die größte und bedeutendste Gemeinde Europas beherbergt.
Sie treffen am Beginenhof aus dem 13. Jh. ein: im Gegensatz zu anderen flämischen Beginenhöfen gehört dieser nicht zum UNESCO-Weltkulturerbe, ist jedoch in sehr gut erhaltenem Zustand und strahlt Ruhe aus.
Als nächstes besichtigen Sie zwei barocke Monumentalkirchen: Die St. Borromäuskirche aus dem Jahre 1626 wurde als Jesuitenkirche erbaut und 1779 dem Heiligen Karl Borromäus geweiht. Vor ca. 40 Jahren wurde die Kirche einer großen Restauration unterzogen, die ihr das barocke Gesicht wieder gegeben hat. Neben Werken von Rubens sehen Sie weitere Gemälde von Daniel Seghers, Gerard Seghers und Cornelius Schut.
Die Pauluskirche wird als barocker Schatz aus dem Jahre 1639 bezeichnet: Während die Außenfassade zumeist aus gotischer Zeit stammt, ist die Innenausstattung und der Turm eine prachtvolle barocke Darstellung. Vor allem die Barockaltäre, die rund 200 Skulpturen, die etwa 50 Gemälde und das holzgeschnitzte Mobiliar werden Sie begeistern.
Individuelle Mittagspause.
Im Anschluss sehen Sie das 2011 eröffnete Museum MAS (Museum am Strom), das mit einer Höhe von 60 m und 10 Stockwerken ein architektonisches Highlight darstellt (Außenbesichtigung).
Außerdem sehen Sie das älteste Gebäude von Antwerpen: die auf das 11. Jh. datierte Burg Het Steen. 2020 soll die malerische Burg von Grund auf saniert sein und das Eingangstor Antwerpens bilden. Im 16 Jh. wurde die Burg von Karl V. umgebaut, was auch heute noch durch Farbunterschiede an der Außenfassade zu erkennen ist (Außenbesichtigung).
Im Anschluss werfen Sie einen Blick in den Scheldetunnel St. Anna, der die Innenstadt mit der anderen Stadtseite verbindet und nur für Radfahrer und Fußgänger freigegeben ist.
Sie erreichen den letzten Programmpunkt des Tages: die St. Jakobskirche (Restaurierung ab 03/2019) in derem Inneren sich das Grab von Rubens befindet. Die Kirche ist im gotischen Stil und in einem Zeitraum von 150 Jahren erbaut worden. Nach einer Zerstörung der Innenräume im 16. Jh. wurde die barocke Ausstattung im 17. Jh. wieder hergestellt. Heute ist „Der heilige Karl Borromäus spricht zu den „Pestkranken“ von Jacob Jordaens ein unumgänglicher Besichtigungspunkt, den kein Besucher von Antwerpen verpassen sollte.
Abendessen im Hotel.

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5. Tag Antwerpen – Köln

Bevor Sie sich heute auf den Heimweg machen besichtigen Sie zunächst die aus dem 16. Jh. stammende St. Andreaskirche. Sie ist ein Juwel barocker Ausstattung und wird Sie sicher in ihren Bann ziehen.
Ferner besuchen Sie das Museum Plantin-Moretus. Das Museum geht auf die Druckerei des Christoph Plantin aus dem 16. Jh. zurück. Sie ist die einzige erhaltene Buchdruckerei aus der Zeit der Renaissance und des Barocks und wurde 2005 als erstes Museum in die Liste des Weltkulturerbes der UNESCO aufgenommen. Das Museum beherbergt die älteste Druckpresse der Welt und eine typographische Schatzkammer mit zahllosen Bleilettern. Darüber hinaus umfasst es eine Sammlung von Druckgrafiken und eine Bibliothek mit rund 25 000 alten Buchbänden, die einen fast vollständigen Überblick über die Buchproduktion vom 16.–19. Jh. geben. Zu den wichtigsten Werken zählen die Biblia Polyglotta (1567–1572) in fünf Sprachen, Abraham Ortelius’ berühmter Atlas Theatrum Orbis Terrarum von 1579, der Thesaurus Teutoniae Linguae sowie das Kräuterbuch des Rembert Dodoens.
Nun heißt es Abschied nehmen. Mit vielen neuen Eindrücken treten Sie die Heimreise nach Köln an, wo Sie am Abend eintreffen.

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Bildnachweis:

Grote Markt (c) www.woodmonkey.be
Ölgemälde Brügel CC0-at-Pixabay
Mechelen CC0-at-pixabay
Antwerpen Stadt CC0-at-pixabay
Rubenshaus (c) Dave Van Laere
Antwerpen HBF CC0-at-pixabay
St. Borromäuskirche (c) Dave Van Laere
MAS CC0-at-pixabay
Plantin Moretus (c) Dave Van

Creative-Commons-Lizenzen:
CC BY (Namensnennung)
CC BY SA (Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen)


Im Reisepreis enthalten:

  • Bustransfer im modernen Fernreisebus mit Klimaanlage und WC inkl. Park- und Straßengebühren:
    Köln – Brüssel – Antwerpen
    Antwerpen – Mechelen – Antwerpen
    Antwerpen – Köln
    (Vorübernachtung in Köln auf Anfrage.)
  • 4 Übernachtungen im Doppelzimmer mit Bad oder Dusche/WC im Hotel der 4-Sterne-Landeskategorie
  • 4 x Frühstücksbuffet
  • 2 x Abendessen im Hotel (3-Gang-Menü oder Buffet, 1. und 4. Tag)
  • 1 x ÖPNV Ticket für Antwerpen (1. – 5. Tag)
  • Besichtigungen und Eintrittsgelder:
    Brüssel: Hallepoort / Mechelen: Großer Beginenhof, Belfried, Stiftung de Witt / Antwerpen: Liebfrauenkathedrale, Rubenshaus, Museum Mayer van Berg, St. Borromäuskirche, St. Pauluskirche, MAS, St. Jakobskirche, St. Andreaskirche, Plantin-Moretus
  • Obligatorische lokale Führung:
    Mechelen: Stiftung de Witt / Antwerpen: Plantin-Moretus
  • Qualifizierte, deutschsprechende Reiseleitung (1. – 5. Tag ab Brüssel / bis Museum Plantin Moretus)
  • Kopfhörer-System
  • Fachleitung: Frau Professor Dr. Barbara Schock-Werner, Dombaumeisterin zu Köln i.R.
  • Spende für den Zentral-Dombau-Verein zu Köln € 25,00 pro Person

Wunschleistungen:

Mindestteilnehmerzahl: min. 20 Personen

Termine & Preise:

Punktlinie
15.10. – 19.10.2020
Preis pro Person im Doppelzimmer € 895,00
Preis pro Person im Einzelzimmer € 1.065,00
Punktlinie

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Reiseinformationen:

Informationen zur Einreise:

Deutsche Staatsangehörige benötigen einen gültigen Personalausweis oder Reisepass. Nationalität bitte angeben.

Angehörige anderer Staaten oder Reiseteilnehmer mit Besonderheiten (z. B. Doppelstaatsangehörigkeit) teilen uns dies bitte bei Buchung mit. Wir informieren Sie über die Beschaffung und/oder das Mitführen der zur Reise benötigten Dokumente.

Anzahlung und Restzahlung:

Ihren Reisepreis-Sicherungsschein erhalten Sie mit der Reisebestätigung.
Anzahlung: 20 % bis 10 Tage nach Erhalt der Reisebestätigung
Restzahlung: bis 4 Wochen vor Abreise

Nichterreichen der Mindestteilnehmerzahl:

Die Reise kann wegen Nichterreichens der Mindestteilnehmerzahl bis 4 Wochen vor Abreise abgesagt werden. Selbstverständlich informieren wir Sie umgehend, Anzahlungen werden erstattet.

Rücktritt und Allgemeine Reisebedingungen:

Reisende können jederzeit vor Reiseantritt gegen Zahlung einer Entschädigungspauschale vom Vertrag zurücktreten. Es gelten die Allgemeinen Reisebedingungen der Conti-Reisen GmbH (Bus-Reisen).

Bestimmungsorte der Reise:

15.10.– 19.10.2020 – Antwerpen – 4 Nächte

Eingeschränkte Mobilität:

Unsere Reisen sind für Menschen mit eingeschränkter Mobilität nicht oder nur bedingt geeignet. Sollten Sie die Anforderungen unserer Reisen nicht oder nur teilweise erfüllen können, kontaktieren Sie uns unbedingt vor Ihrer Buchung.

Gruppenreise/Sprache:

Die Reiseleistungen werden für den Reisenden als Teil einer Gruppe erbracht. Die mündliche Kommunikation erfolgt in deutscher Sprache.

Reiseversicherungen:

Wir empfehlen den Abschluss einer Reise-Rücktrittsversicherung oder eines Premium-Reiseschutzes.

Stand der Drucklegung:

22.06.2020


Bildnachweis:

Grote Markt (c) www.woodmonkey.be
Ölgemälde Brügel CC0-at-Pixabay
Mechelen CC0-at-pixabay
Antwerpen Stadt CC0-at-pixabay
Rubenshaus (c) Dave Van Laere
Antwerpen HBF CC0-at-pixabay
St. Borromäuskirche (c) Dave Van Laere
MAS CC0-at-pixabay
Plantin Moretus (c) Dave Van

Creative-Commons-Lizenzen:
CC BY (Namensnennung)
CC BY SA (Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen)

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Merkmale:
Region: Europa
Land: Belgien
Reisedauer: 05 - 08 Tage
Abreiseort: Köln
Reisearten: Studienreisen
Reisethemen: Kulturreisen
Reiseleitung: mit Reiseleitung
Preisbereich: bis 1000 EUR
intern: Dombaureisen
intern: Conti-Reisen_mit_Akzenten

*** DIE REISE IST NICHT FREIGESCHALTET ***


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Höhepunkte

  • Fachleitung: Professor Dr. Barbara Schock-Werner, Dombaumeisterin zu Köln i.R.
  • Standorthotel der 4-Sterne-Landeskategorie
  • Zurück zu Bruegel in der Hallepoort
  • Mecheln – die belgische Kirchenhauptstadt
  • Traditionelle Teppichknüpferei
  • Auf den Spuren der Barocken Gemälde in kostbar ausgestatteten Kirchen
  • Diamantenstadt Antwerpen

Grote Markt (c) www.woodmonkey.be
Ölgemälde Brügel CC0-at-Pixabay
Mechelen CC0-at-pixabay
Antwerpen Stadt CC0-at-pixabay

Reiseverlauf

  1. Köln – Brüssel – Antwerpen
  2. Ausflug Mechelen
  3. Antwerpen
  4. Historisches Antwerpen
  5. Antwerpen – Köln

Rubenshaus (c) Dave Van Laere
Antwerpen HBF CC0-at-pixabay
St. Borromäuskirche (c) Dave Van Laere
MAS CC0-at-pixabay
Plantin Moretus (c) Dave Van

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Termine

  • 15.10.2020 – 19.10.2020

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